

Universität Bielefeld
Die Universität Bielefeld wurde 1969 mit explizitem Forschungsauftrag und hohem Anspruch an die Qualität einer forschungsorientierten Lehre gegründet. Mit weitreichenden Reformzielen für nahezu alle Bereiche der Universität leistete sie einen wertvollen Beitrag zur Bildungsreform in Deutschland und hat sich bis heute einen interdisziplinären, innovativen und reformorientierten Charakter bewahrt. Heute umfasst sie 13 Fakultäten, die ein differenziertes Fächerspektrum in den Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften abdecken. Mit rund 24.000 Studierenden in 115 Studienangeboten, ca. 2.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (darunter 269 Professor/innen und Juniorprofessor/innen sowie 1.390 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen) gehört sie zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland.
Der Bielefelder Ansatz - Transcending Boundaries
Hinter diesem Titel verbirgt sich der erfolgreiche Bielefelder Ansatz, innovative Spitzenforschung durch multiperspektivische Zugänge und problemorientiertes Überschreiten von Grenzen zwischen Disziplinen, zwischen Wissenschaftskulturen, zwischen Forschung und Lehre sowie zwischen Wissenschaft und Gesellschaft gezielt zu stärken, dabei Potenziale durch eine Kultur der Offenheit zu erkennen und frühzeitig zu fördern.